…über 200 Vorstellungen around the world…
märchenhaftes Puppentheater frei nach Janosch für Menschen ab 4 Jahren

Als Wünschen noch geholfen hat – zu dieser Zeit – da war einmal ein armer Mann. Der hatte einen Apfelbaum. Doch der trug nie eine Frucht und nie eine Blüte. Das machte den Mann traurig. Und er wünschte sich? Richtig. Einen einzigen Apfel.
Einen einzigen Apfel. An seinem Baum.
Er wünschte und wünschte und wünschte und wünschte. Und da geschah, was geschehen mußte, wenn man sich etwas Kleines und Geringes ganz ehrlich wünscht…
Bereits über 200 Gastspiele von Sibirien bis nach Südafrika! Danke!
vergangene Gastspiele: Novosibirsk (Russland), Hohenstein, Wahlsdorf, Chemnitz, Steyr (Österreich), Templin, Biesenthal, Teltow, Radolfzell, Prenzlau, Hanau, Sinsheim, Göppingen, Heidelberg, Esslingen, Toulouse (Frankreich), Südafrika, Hohenems (Österreich), Leipzig, Prignitz, Heckenbeck, Dachau, Ebersberg, Eberswalde, Hannover, Bregenz (Österreich), Potsdam, Belarus, Görlitz, Hard (Österreich), Nürnberg, Hall (Österreich), Merseburg, Bratislava (Slowakei), Kroatien, Graz (Österreich), Meissen, Mistelbach (Österreich), Mödling (Österreich), Bonn, Schwerte, Binz, Nürnberg, Dornbirn (Österreich), Ingolstadt, Fürth,…
> Südafrika: Tour und Workshop
> Beitrag des Sibirischen Frühstücksfernsehns zum „Puppentheaterfestival Märchen Modern“, präsentiert vom Goethe-Institut Novosibrisk, zu welchem Janoschs Apfelmännchen eingeladen war.

Aufführungsrechte: MERLIN VERLAG
Spieldauer: 55 Minuten
Zuschauerzahl: <200
Regie: Daniel Wagner
Spiel und Bearbeitung: Susanne Claus
Ausstattung: Roland Teichmann, Holger Köhler
In herzlichem Andenken an Mathis Freygang
Premiere am 4. Februar 2014 im Figurentheater Grashüpfer Berlin, unterstützt durch das BA Berlin Treptow-Köpenick, Fachbereich Kultur
Presse: „…Susi Claus verstand es hervorragend, die Kinder immer wieder mit in ihr Spiel einzubeziehen. Sie ahmte das Zwitschern des Vogels und das Summen der Biene so trefflich nach, dass der Zuschauer vergaß, dass es ja nur Figuren sind. Mit großen Augen und einem „Oh“ verfolgten die kleinen Besucher, wie der Apfel am Baum wuchs und wuchs, und warnten Eberhard eifrig: „der Zug ist zu klein für den großen Apfel“, als dieser versuchte, den großen Apfel auf den viel zu kleinen Zug zu laden.
Der Bilderbuch Klassiker von Janosch aus dem Jahr 1965 erzählt von Wünschen, von Geduld und kleinen Dingen, die großes bewirken können. Auch mit den Augen der Erwachsenen hat die 55 Jahre alte Geschichte nichts von ihrer Faszination verloren – im Gegenteil. Die Moral passt hervorragend in die heutige Zeit, in der Wünsche oft über das Ziel hinausschießen. Das Figurentheaterstück wurde bereits bei über 200 Gastspielen von Sibirien bis nach Südafrika gezeigt. Nach einem kräftigen Applaus durften die Kinder auf die Bühne kommen und bekamen von Klaus geduldig alle Fragen beantwortet, denn die Kinder wollten genau wissen, wie alles so funktioniert.“
Kehler Zeitung 2022
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