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Workshops

Workshops werden im professionellen/semiprofessionellen Bereich, aber auch für Laien, wie z.B. Lehrer- und Erzieher *innen, angeboten. 

Oftmals erfolgt eine Kombination aus Gastspiel und begleitender Einfühung in die Theorie und Praxis des Puppenspiels. Mit dieser Verbindung durfte ich mich z.B. schon über Einladungen durch das Goetheinstitut u.a. nach Frankreich, Russland, Belarus, Südafrika und Slowenien freuen.

Bericht über Tour durch Südafrika

Beispiel: Intensiv-Workshop – Die Belebung der Puppe

Der Kurs befaßt sich mit der Belebung von verschiedenen Puppenarten, mit speziellem Augenmerk auf deren Einsatz beim Lernen im Unterricht (z.B. mit Hans Hase).

Zu Beginn des Kurses kommen alltägliche Objekte und Materialien zum Einsatz, wir experimentieren zum Thema Verlebendigung/Beseelung. Weiter geht es zu den bekanntesten und beliebtesten Puppenformen – der Handpuppe und der Tischpuppe, welche für die Kursteilnehmer zur Verfügung stehen. Gerne können auch eigene Handpuppen, Spielzeugpuppen und Kuscheltiere mitgebracht werden. 

Sich aus dem Material ergebende Charaktere, Bewegungen und Körperlichkeiten, der Umgang mit Atem, Stimme und Rhythmen werden dabei spielerisch ausprobiert und vermittelt.

Wir machen viele praktische Übungen, im Vordergrund steht dabei immer die Spielfreude und die Lust auf das Arbeiten, Experimentieren, Forschen in der Gruppe. Dies soll auch Ideen für den eigenen Einsatz im Unterricht geben. Dabei gibt es diverse Möglichkeiten vom Benutzen einer Puppe durch den Lehrer in Interaktion mit den Kindern zur Vermittlung von Unterrichtsinhalten bis zum Erarbeiten kleiner Theaterszenen/Inszenierungen mit den Kindern.